BRÜSSEL. Das »Wartezimmer« für die gemeinsame Euro-Währung füllt sich: Genau ein Jahr nach ihrem EU-Beitritt wurden Lettland, Malta und Zypern in den Europäischen Wechselkursmechanismus aufgenommen. Damit dürfen die nationalen Währungen fortan nur noch mit einer Bandbreite von plus oder minus 15 Prozent gegenüber dem Euro schwanken, teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. Werden diese Marken überschritten, wird automatisch an den Devisenmärkten interveniert. Der Wechselkursmechanismus gilt als »Wartezimmer« für den Zutritt zum Euroland, dem bislang 12 EU-Mitglieder mit rund 300 Millionen Einwohnern angehören.
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