WOLFSBURG/FRANKFURT. Der Korruptionsskandal bei Volkswagen hat die Diskussion um die Mitbestimmung in deutschen Unternehmen und um das VW-Gesetz neu entfacht. Politiker und Auto-Experten sprachen sich zudem am Dienstag für eine Offenlegung von Betriebsrats-Gehältern aus. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig, Klaus Ziehe, erklärte unterdessen, nach den ersten mündlichen Darlegungen von VW zu der Affäre »könnte eine Mehrzahl von Firmen eine Rolle gespielt haben«, um Zahlungen abzuwickeln.
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