STUTTGART. Daimler-Chrysler-Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm ist ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. Staatsanwältin Tomke Beddies bestätigte am Freitag in Stuttgart einen »Welt«-Bericht, wonach gegen Klemm ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden sei. In einer Anzeige werde Klemm vorgeworfen, dass er im Zusammenhang mit dem Abschluss einer Betriebsvereinbarung das Unternehmen genötigt haben soll. Nähere Einzelheiten wurden nicht genannt. Klemm wies die Vorwürfe zurück und ein Konzernsprecher nannte sie »völlig abwegig«.
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