BONN. Der Verdacht von Preistreibereien der großen Energiekonzerne an der Strombörse in Leipzig sorgt für Aufregung bei Verbraucherschützern und Politikern. Der Vorsitzende des Bundes der Energieverbraucher, Aribert Peters, bezifferte den möglichen Schaden für Haushalte und Industrie am Montag in der »Bild«-Zeitung auf rund 13,5 Milliarden Euro und warf den großen deutschen Stromkonzernen »Freibeuterei zulasten der Verbraucher« vor.
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