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»Viele Ärzte ignorieren das Problem noch«

STUTTGART. Hilfe für hyperaktive Kinder mit einer Aufmerksamkeits-Defizit-Störung (ADHS) kommt im Land oft zu spät. »Es gibt im Land viel zu wenig Anlaufstellen«, sagte Gertraude Fydrich vom Bundesverband Aufmerksamkeitsstörung/Hyperaktivität. Ärzte würden von Patienten überlaufen, die dann bis zu einem halben Jahr auf einen Termin warten müssten. »Gerade wenn ein Kind die größten Probleme hat - zum Beispiel kurz davor steht, von der Schule zu fliegen - kann man doch nicht sechs Monate auf eine Diagnose warten.«

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