MÜNCHEN. Das böse Erwachen kommt beim Nachrechnen an der Tankstelle. Nicht genug, dass die Spritpreise dramatisch gestiegen sind, das Auto will sich auch nicht an die Werksangaben zum Verbrauch halten. 6,6 Liter pro 100 Kilometer stehen im Bordhandbuch, gebraucht hat der Wagen 8,5 Liter - eine Diskrepanz, die auf dem Weg in den Urlaub schnell tiefe Löcher in die Reisekasse reißt. So ergeht es fast allen Fahrern: Kaum einer erreicht mit seinem Auto im täglichen Betrieb die sparsamen Werte der Herstellerangaben.
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