DRESDEN. Der US-Chiphersteller AMD investiert 2,5 Milliarden Dollar (1,96 Milliarden Euro) in den kommenden drei Jahren in den Ausbau seiner beiden Dresdner Chipfabriken. Damit sollen die Kapazitäten zur Produktion von 300-Millimeter-Siliziumscheiben (Wafer) erweitert werden, sagte der Chef von AMD-Dresden, Hans Deppe, am Montag. Das Unternehmen, das derzeit knapp 3 000 Menschen in Dresden beschäftigt, rechnet mit einem Mitarbeiterzuwachs von etwa 15 Prozent.
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