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Verdi zieht »bittere Bilanz« der Schlecker-Pleite

BERLIN. Ein Jahr nach der Insolvenz der Drogeriemarktkette Schlecker haben viele frühere Angestellte nach Gewerkschaftsangaben noch immer keine Perspektive. Die Lage sei noch bedrückender, als es die offiziellen Zahlen vermuten ließen, stellte die Gewerkschaft Verdi am Mittwoch fest. Nach einer Aufstellung der Bundesagentur für Arbeit konnten rund 10700 der 23500 gekündigten Schlecker-Beschäftigten wieder vermittelt werden.

Foto: Hendrik Schmidt
Foto: Hendrik Schmidt
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