KÖLN. Der Vorstand der Deutschen Telekom ist bei zahlreichen Aktionären trotz Rekordüberschuss und Höchstdividende in die Schusslinie der Kritik geraten. Auf der gestrigen Hauptversammlung in Köln monierten sie vor allem die schwache Entwicklung der T-Aktie. Vertreter von Belegschaftsaktionären rügten zudem die Sparpläne und den massiven Stellenabbau beim Bonner Riesen. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke rechtfertigte den Abbau von Arbeitsplätzen erneut als unvermeidbar, um die Zukunft des Unternehmens sicher zu machen.
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