ESSLINGEN. Der Abgasspezialist Eberspächer musste im vergangenen Jahr seiner weltweiten Expansion Tribut zollen. Zwar stiegen die Erlöse kräftig um 11,6 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro an. Vor allem die Restrukturierung einer Fabrik in Frankreich und Aufwendungen für neue Werke in Nordamerika drückten das Ergebnis von 6,6 Millionen auf 0,4 Millionen Euro, sagte Martin Peters, einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter des Familienbetriebs, in Esslingen.
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