TÜBINGEN/REUTLINGEN. Die Industriegewerkschaft Metall (Reutlingen) attackiert auf das Schärfste das Vorgehen der neuen Eigner von Sidler und der Banken bei der anstehenden Sanierung. Wenn die Arbeitnehmervertretung nicht bis kommenden Dienstag sich mit den vorgeschlagenen Änderungen des Tarifvertrages einverstanden erkläre, drohe die Insolvenz, so die Aufforderung der Geschäftsleitung an die IG Metall. »Diese erpresserische Art und das Spiel mit den Menschen mit der Angst machen wir nicht mit«, so am Donnerstag der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Reutlingen, Gert Bauer, und die Gewerkschaftssekretärin Maria Rihm vor der Presse.
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