Aktuell 90-tägiger Einreisestopp

Trumps Einreiseverbote beunruhigen US-Konzerne

New York (dpa) - US-Unternehmen sind besorgt über das von Präsident Donald Trump verhängte Einreiseverbot für viele Muslime. Howard Schultz, der Chef der Kaffeehauskette Starbucks, wandte sich in der Nacht zum Montag mit »tiefer Besorgnis« auf der Firmen-Website an die Mitarbeiter.

Howard Schultz bezeichnet Trumps Erlass als verwirrend und kündigte Pläne an, um in den nächsten fünf Jahren 10 000 Flüchtlin
Howard Schultz bezeichnet Trumps Erlass als verwirrend und kündigte Pläne an, um in den nächsten fünf Jahren 10 000 Flüchtlingen Jobs bei Starbucks anbieten zu können. Foto: Herbert Knosowski/Archiv
Howard Schultz bezeichnet Trumps Erlass als verwirrend und kündigte Pläne an, um in den nächsten fünf Jahren 10 000 Flüchtlingen Jobs bei Starbucks anbieten zu können. Foto: Herbert Knosowski/Archiv

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