BERLIN. Der Trend zu kleineren, Sprit sparenden Fahrzeugen hat dem deutschen Automarkt im ersten Halbjahr 2008 spürbare Impulse verliehen. Trotz eines Absatzeinbruchs im wichtigen Verkaufsmonat Mai wurden in Deutschland zwischen Januar und Juni 3,6 Prozent mehr Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Die Neuzulassungen stiegen nach Angaben des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) und des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg auf 1,633 Millionen. Profitieren konnten insbesondere Anbieter von Kleinwagen, und hier vor allem ausländische Hersteller. Kräftige Zuwächse verzeichneten etwa Fiat, Nissan, Suzuki und die Autobauer Renault/Dacia und Peugeot. Der Absatz des zum Daimler-Konzern gehörenden Kleinstwagens Smart stieg im ersten Halbjahr gar um 43 Prozent.
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