BONN. In bundesweit mehr als 25 000 Annahmestellen geben wöchentlich Millionen von Spielern ihre Lottoscheine ab. Wenn sie ihre Kreuze machen, dann auf Scheinen der staatlichen Lottogesellschaften. Daran wird sich auch künftig nichts ändern. Den Tippschein eines Privatanbieters wird es weiterhin nicht geben. Aber der Spieler kann künftig wahrscheinlich statt der »staatlichen« Annahmestelle auch einen Automaten im Supermarkt ansteuern und seine Kreuze für das »6 aus 49« bei einer anderen Gesellschaft als der aus seinem eigenen Bundesland machen.
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