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Tepco-Chef tritt nach Riesenverlust zurück

Tokio (dpa) - Der Chef des japanischen AKW-Betreibers Tepco ist als Konsequenz aus dem Fukushima-Desaster zurückgetreten. Als letzte Amtshandlung legte Vorstandschef Masataka Shimizu am Freitag einen Nettoverlust von 1,25 Billionen Yen (rund 10,7 Milliarden Euro) vor.

Tepco-Präsident Masataka Shimizu will offenbar zurücktreten: Das berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo.
Tepco-Präsident Masataka Shimizu will offenbar zurücktreten: Das berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Foto: dpa
Tepco-Präsident Masataka Shimizu will offenbar zurücktreten: Das berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo.
Foto: dpa

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