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Telekom bei Versteigerung in den USA gut im Rennen

WASHINGTON. Die Deutsche Telekom führt bei der Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen in den Vereinigten Staaten. Der Mobilfunkarm T-Mobile hat nach der 32. Runde der Auktion bei 117 Frequenzen die Nase vorne, wie aus in Washington veröffentlichten Unterlagen der amerikanischen Telekombehörde Federal Communications Commission hervorgeht. Das Unternehmen biete derzeit 3,74 Milliarden Dollar und damit knapp eine Milliarde Dollar mehr als der Zweitplatzierte Verizon Wireless. Insgesamt liegen die Gebote für die 1 122 regionalen Lizenzen bei 11,91 Milliarden Dollar. Die Regierung erwartet aus der Versteigerung Einnahmen von bis zu 15 Milliarden Dollar. Bis wann das Bieterrennen läuft, ist offen. Von den ursprünglich 168 Bietern waren noch 136 im Rennen. Die neuen Lizenzen sind notwendig, um das Angebot schneller Internet-Zugänge für unterwegs auszubauen. (dpa)

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