BONN/REUTLINGEN. Die Deutsche Telekom und Verdi bleiben im Streit um den massiven Stellenumbau auf hartem Konfrontationskurs. Nach sechs Tagen Streik, bei dem bis zu 15000 Telekom-Beschäftigte pro Tag vor allem Callcenter und den technischen Kundendienst zum Teil lahmlegten, ist ein Einlenken der Streithähne nicht in Sicht. Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick forderte Verdi erneut auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Doch Bundesvorstand Lothar Schröder winkt ab.
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