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Strafzahlungen drohen

SEATTLE. Der US-Flugzeugbauer Boeing bekommt seine Probleme beim neuen Hoffnungsträger 787 »Dreamliner« nicht in den Griff und muss den bereits mehrfach verzögerten Erstflug erneut verschieben. Für den weiteren schweren Rückschlag sorgten fehlerhafte Nieten für den Flugzeugrumpf und ein eben beendeter zweimonatiger Mechaniker- Streik. Dem Rivalen des europäischen Airbus-Konzerns drohen nun zusätzliche milliardenschwere Umsatzausfälle sowie Strafzahlungen.

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