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»Spiegel«: Milliardenschwere Abzocke läuft

BERLIN. Mitten in der Finanzkrise läuft nach einem »Spiegel«-Bericht ein großangelegter Versuch, den Fiskus um gigantische Summen zu prellen. Institutionelle Anleger zockten mit Aktien-Deals rund um den Dividendenausschüttungstermin deutscher Konzerne die Finanzämter ab. Es bestehe »die Gefahr, dass zwei Steuerbescheinigungen ausgestellt werden, obwohl nur einmal Kapitalertragsteuer abgeführt wurde«, bestätigte ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums (BMF) dem Magazin den möglichen Missbrauch, der mit Hilfe höchst komplexer, grenzüberschreitender Börsenmanöver und ausländischer Banken abgewickelt werde.

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