BERLIN. Nach dem erwarteten Veto des Kartellamtes zur Übernahme von Pro-Sieben-Sat.1 will die Axel Springer AG die Möglichkeit einer Klage oder einer Ministererlaubnis prüfen. Springer rechnet damit, dass die Behörde, die bis zum 27. Januar entscheiden will, der Fusion von Europas führendem Zeitungshaus und Deutschlands größtem TV-Konzern erneut eine Absage erteilt.
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