WIEN. Slowenien dürfte 13. Mitgliedsland der europäischen Währungsunion werden. Dagegen wird der zweite Euro-Anwärter Litauen voraussichtlich erst einmal vor der Tür bleiben. Nach Einschätzung des österreichischen Finanzministers und EU-Ratsvorsitzenden Karl-Heinz-Grasser hat Slowenien Chancen, Anfang 2007 als erstes Land seit Einführung des Eurobargeldes die Gemeinschaftswährung zu bekommen. Das sagte Grasser beim EU-Finanzministertreffen in Wien. Im Fall Litauen ist die EU entschlossen, einen Präzedenzfall für eine Aufweichung der Beitrittskriterien zu verhindern. (dpa)
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