NEW YORK. Der wohl größte Insiderhandel-Skandal eines Hedgefonds in der Geschichte der Wall Street zieht große Kreise. Nach dem spektakulären Fall des Milliardärs und Hedgefonds-Chefs Raj Rajaratnam sind laut US-Medien weitere Festnahmen wahrscheinlich. Spekuliert wird auch über Finanzkontakte des in Sri Lanka geborenen Managers zu dortigen Rebellen. Die Behörden hatten den 52-Jährigen und fünf Spitzenmanager am Freitag festgenommen. Sie sollen mit verbotenen Aktiengeschäften rund um Konzerne wie Intel, IBM und Google etwa 20 Millionen Dollar (13,4 Mio. Euro) verdient haben. Rajaratnam selbst beteuert weiter seine Unschuld.
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