München. (dpa) Deutschlands größter Autovermieter Sixt hält seine Gewinnprognose für das laufende Jahr mit Verweis auf den Irak-Krieg nicht mehr aufrecht. »Wir müssen unsere Prognose aussetzen, bis der Pulverdampf verzogen ist«, sagte Konzernchef Erich Sixt am Donnerstag in München. Im Februar hatte er noch einen zweistelligen Gewinnzuwachs für das laufende Jahr bekräftigt.
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