OBERHAUSEN. Eine der größten Pleiten der deutschen Wirtschaftsgeschichte steht ein Jahr nach der Insolvenzanmeldung kurz vor dem Abschluss. »Der Verkauf des Servicebereichs mit 2 100 Mitarbeitern - angeblich an die Deutsche Beteiligungs AG - steht unmittelbar bevor«, berichtete der Vorstandschef des Oberhausener Maschinenbaukonzerns Babcock Borsig, Horst Piepenburg. Damit wäre die Sanierung des Konzerns, der vor Jahresfrist weltweit 21000 Menschen beschäftigte und am 4. Juli 2002 nach 111 Jahren Firmengeschichte Insolvenz anmelden musste, geschafft.
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