WIESBADEN/BERLIN. Der deutsche Einzelhandel rechnet nach einem schwachen Juli-Geschäft bis zur Bundestagswahl mit keiner Belebung des Konsums. Die extrem hohen Heizöl- und Spritkosten, die Debatte um eine Mehrwertsteuererhöhung und die hohe Arbeitslosigkeit verunsicherten die Verbraucher, sagte der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr. Das Statistische Bundesamt erklärte, der Umsatz des Einzelhandels sei im Juli um nominal 2,7 Prozent zurückgegangen - unter Berücksichtigung der Inflation sogar um 3,0 Prozent. (dpa)
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.