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Schufa testet ein sanftes Verfahren

ESSEN. Die Wirtschaftsauskunftei Schufa könnte künftig kleinere Zahlungsstörungen nicht mehr automatisch eintragen. In einem Pilotprojekt mit Mobilfunkanbietern teste die Schufa einen sanfteren Umgang mit den Verbrauchern, berichtet die »Westdeutsche Allgemeinen Zeitung«. Bei offenen Rechnungen von weniger als 1 000 Euro würden die Kunden von der Schufa angeschrieben. Wenn der Betrag dann innerhalb eines Monats beglichen werde, entfalle ein Negativeintrag in der Datenbank. Diese Einträge können den Betroffenen Probleme bereiten, zum Beispiel bei Kreditanträgen. (dpa)

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