FRANKFURT/WOLFSBURG. Die neue Korruptionsaffäre in der deutschen Automobilindustrie zieht weitere Kreise: Neben dem VW-Konzern und seiner Tochter Audi sollen auch andere Unternehmen betroffen sein. Dies ergibt sich aus der Mitteilung über die Ermittlungen durch die Frankfurter Staatsanwaltschaft vom Montag. Bei dem Korruptionsskandal geht es um Schmiergelder für bevorzugte Auftragsvergaben, die der französische Zulieferer Faurecia gezahlt haben soll.
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