MÜNCHEN. - Mit einem Geständnis hat der Korruptionsprozess gegen den ehemaligen Einkaufsleiter des Autokonzerns BMW vor dem Münchner Landgericht begonnen. Der 55-Jährige gab zu, von Zulieferbetrieben Geld angenommen zu haben. »Es gibt kaum einen Zulieferer, der nicht versucht, seine Kontakte zu verbessern«, sagte er. Das bringe die Gefahr mit sich, die Grenze zu überschreiten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm acht Fälle der besonders schweren Bestechlichkeit vor. Er habe von 2000 bis 2005 für rund eine Million Euro Schmiergeld fünf Zulieferfirmen begünstigt. (dpa)
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