MÜNCHEN. Im Schmiergeld-Skandal bei Infineon hat sich der Korruptionsverdacht gegen den inzwischen zurückgetretenen Vorstand Andreas von Zitzewitz nach einer Durchsuchungsaktion erhärtet. »Nach vorsichtiger Bewertung der bisherigen Ermittlungsergebnisse hat sich der Verdacht der Zahlungen bestätigt«, erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt Christian Schmidt-Sommerfeld am Montag in München. Zitzewitz soll im Zusammenhang mit Motorsport-Sponsoring nach Angaben der Behörde Schmiergeldzahlungen von 259000 Euro erhalten haben. Infineon prüft mögliche Schadenersatzansprüche gegen Zitzewitz.
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