TÜBINGEN. Die laufende Tarifverhandlung in der Metallbranche sowie der im Raum stehende Verkauf der Maschinenbausparte waren der Anlass für einen Streik von mehreren hundert Mitarbeitern der Tübinger Walter-Gruppe am Mittwochvormittag vor dem Werkstor. Viele Beschäftigte des Werkzeug- und Maschinen-Herstellers, der seit zwei Jahren mehrheitlich einer deutschen Tochter des schwedischen Sandvik-Konzerns gehört, waren dem Aufruf der IG Metall und des Betriebsrats gefolgt und legten zeitweise ihre Arbeit nieder.
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