DRESDEN. Im Überlebenskampf des insolventen Chip-Herstellers Qimonda schließt Sachsen eine indirekte staatliche Beteiligung nicht mehr aus. Ein neuer Investor werde mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützt, versicherte Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) bei einer Kundgebung vor mehr als 1 000 Qimonda-Beschäftigten. Er verwies erstmals auch auf die Möglichkeit einer mittelbaren Beteiligung an dem Unternehmen, neben Beihilfen und Bürgschaften.
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