KARLSRUHE. Die Landesregierung trifft nach Überzeugung von Utz Claassen keine Schuld an der Finanzkrise beim drittgrößten deutschen Energiekonzern EnBW. »Jedwegliche Schuldverlagerung oder Schuldzuweisung an der entstandenen Situation an die Landesregierung ist absurd«, sagte der EnBW-Chef den »Badischen Neuesten Nachrichten« in einem am Samstag veröffentlichten Interview. Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) habe beim Verkauf der Anteile des Landes an die französische Electricité de France (EdF) vor vier Jahren »richtig und vernünftig« gehandelt.
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