STRASSBURG. Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDVZ) hat vor einer »Verletzung des sensiblen Guts Pressefreiheit« in Deutschland gewarnt. Die kürzliche »Serie von Ermittlungsverfahren gegen Journalisten wegen angeblicher Beihilfe zum Geheimnisverrat« deute auf ein »äußerst fragwürdiges Verständnis von Pressefreiheit hin«, sagte der Präsident des Verbandes, Helmut Heinen, am Montag in Straßburg. Er eröffnete im Europaparlament den BDZV-Kongress 2007. Der Präsident des Europäischen Zeitungsverlegerverbandes und Geschäftsführer des »Reutlinger Generalanzeiger«, Valdo Lehari jr., sagte, Pressefreiheit gedeihe am besten, wenn sie in Ruhe gelassen und frei von staatlichen Eingriffen gehalten werde.
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