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Premiere entgeht der Pleite

MÜNCHEN. Einen Tag vor Weihnachten ist der Abosender Premiere haarscharf an der Pleite vorbeigeschrammt. Nach wochenlangem Ringen einigte sich Premiere mit Banken und dem Großaktionär Rupert Murdoch auf eine neue Finanzierung. Fast eine halbe Milliarde Euro frisches Kapital soll dem Bezahlsender damit zufließen. Die rund 1 100 Beschäftigten des Unternehmens können vorläufig aufatmen. Allerdings muss Premiere-Chef Mark Williams rasch neue Kundschaft für den Abosender finden, damit der Sender nach der Notrettung nicht doch untergeht.

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