OBERKOCHEN. »Für unsere hochinnovativen Geschäfte brauchen wir hoch qualifizierte Fachkräfte, die wir in Deutschland trotz der Bildungsmisere bekommen«, sagt der Vorstandschef des Optik-Konzerns Carl Zeiss, Dieter Kurz. Etwa zwei Drittel der rund 13 670 Beschäftigten arbeiten im Inland, obwohl 80 Prozent des Umsatzes im Ausland erwirtschaftet werden. Allerdings werde das Mitarbeiterpotenzial in Zukunft eher im Ausland wachsen.
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