MÜNCHEN/PITTSBURGH. Bei den Schadenersatzforderungen in der Siemens-Schmiergeldaffäre will der Konzern möglicherweise auch auf das Privatvermögen ehemaliger Top-Manager zurückgreifen. »Wer Schäden in Milliardenhöhe zu verantworten hat, darf nicht mit einer symbolischen Strafe davonkommen«, zitierte die Süddeutsche Zeitung aus dem Aufsichtsrat.
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