KAISERSLAUTERN. Eine Insolvenz, wechselnde Eigentümer und immer wieder herbe Einschnitte bei den Arbeitsplätzen: Es gibt kaum etwas, das den Beschäftigten des Nähmaschinenherstellers Pfaff in der jüngeren Geschichte des 145 Jahre alten Unternehmens mit Sitz in Kaiserslautern nicht zugemutet worden wäre. Nun soll alles besser werden. Pfaff habe »in einem hart umkämpften Markt eine Ausgangsposition, wie sie das Unternehmen seit Jahren nicht mehr hatte«, heißt es beim Mehrheitsgesellschafter GCI. Von Mittwoch an soll die Aktie der Pfaff Industrie Maschinen AG wieder an der Börse gehandelt werden.
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