Aktuell Wirtschaft

Ostdeutschland besonders betroffen

FRANKFURT. Im Bahntarifkonflikt wird der Ton zunehmend schärfer: Unmittelbar vor dem bundesweiten 30-stündigen Lokführer-Streik forderte GDL-Chef Manfred Schell am Mittwoch nachdrücklich ein substanzielles Angebot der Bahn und legte andernfalls Personalvorstand Margret Suckale den Rücktritt nahe. Die Lokführer wollen Donnerstagmorgen ab 2 Uhr in den Ausstand treten. Bahnkunden müssen sich dann vor allem im Südosten sowie in den Großstädten Hamburg, München und Berlin auf massive Behinderungen einstellen.

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