METZINGEN/STUTTGART. »Wir werden Ihnen zeigen, wer heute der Boss im Hause ist!« So klingt es, wenn ein enttäuschter Privataktionär einem Weltkonzern den Kampf ansagt. Bei der Hauptversammlung von Hugo Boss ging es hoch her: Herren in gut geschnittenen Anzügen verkündeten Erfolgsmeldungen, adrett verpackt in wohlgewählte Worte. Die versammelten Aktionäre aber, die in großer Zahl ans Rednerpult traten, schlugen im »Trauerspiel« Boss scharfe Töne an. Denn bei Boss ist, sinniert der Aktionär Manfred Klein, »nichts mehr so, wie es früher war«.
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