BERLIN. In der Datenaffäre bei der Bahn sind neue Vorwürfe aufgetaucht. Dabei geht es um anonyme Hinweise auf Aktenvernichtung und angebliche Behinderungen bei den Aufklärungsarbeiten im Konzern. Nach einer Befragung von Bahnchef Hartmut Mehdorn im Verkehrsausschuss des Bundestages forderten Koalition und Opposition am Mittwoch eine rasche Aufklärung über den Vorwurf einer Beseitigung von Unterlagen Anfang Februar. Darüber habe es verdeckte Informationen aus der Bahn gegeben, berichteten Abgeordnete. Mehdorn wies die Vorwürfe zurück.
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