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Neue Mikrosysteme und Analyseverfahren

HANNOVER/REUTLINGEN. Glas ist glatt. Die Elektroden in ihm bieten nur begrenzt Haftung für die Zellen, die das NMI Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut in diesen »Mikro-Elektroden-Arrays« unter Strom setzt und die Zell-Aktivität oder die Wirksamkeit von Medikamenten nachweist. Deshalb hat das Institut eine kunstoffbasierte Alternative entwickelt, die hauchfeine Kanäle enthält. »Über sie wird ein Unterdruck erzeugt, wodurch die Zellsubstanz besser an den Elektroden haftet«, erklärt der stellvertretende Institutsleiter Dr. Alfred Stett. Auch Fluide aus Zellsubstanz können in dieses Mikrosystem eingebracht werden.

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