BAD URACH. Dem Automobilzulieferer Eissmann Automotive mit Sitz in Bad Urach fällt es zunehmend schwerer, handarbeitsintensive Prozesse am Standort Deutschland zu halten. Wie das Unternehmen nach einer Betriebsversammlung in der Alenberghalle in Münsingen mitteilt, werden im Produktionsbereich bis Ende 2006 weitere 35 Arbeitsplätze wegfallen. Bereits im April dieses Jahres hatte sich das Unternehmen von 20 Beschäftigten an den beiden Standorten Bad Urach und Münsingen getrennt. Schon damals hatte es geheißen, das Ende der Fahnenstange sei möglicherweise noch nicht erreicht. Zum damaligen Zeitpunkt waren 420 Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung an den beiden Standorten beschäftigt. Durch verschiedene Maßnahmen des Projekts »Standortsicherung Deutschland« seien bereits 25 Arbeitsplätze in der Produktion gesichert worden.
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