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»Neckar-Alb wird Mekka für regenerative Medizin«

TÜBINGEN. 15. Oktober 2009. Mit dem Start des Projektes »REGiNA« setzen die Universität Tübingen und Partner aus der Industrie und Forschung einen Meilenstein. Das Wort steht für »Regenerative Medizin in der Gsundheitsregion Neckar-Alb« und verspricht auf mittlere und längere Sicht für Patienten Hilfe und Erleichterung. Das Revolutionäre daran: »Es wird künftig nicht nur repariert, es wird geheilt«, unterstrichen auf einer Pressekonferenz im UKT Prof. Michael Bamberg, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Tübingen, und Prof. Ingo Autenrieth, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität.

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