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MTU hofft auf Eurofighter-Auftrag

MÜNCHEN. Deutschlands größter Triebwerkshersteller MTU hofft auf eine schnelle Entscheidung über die zweite Tranche des Eurofighters. Nach MTU-Chef Klaus Steffens sind bis zu 600 Arbeitsplätze gefährdet. »Wir stehen Gewehr bei Fuß.« Die Eurofighter-Nationen sollen demnächst eine Kaufabsichtserklärung für die zweite Tranche von 236 der insgesamt 620 Flugzeuge unterzeichnen. Im ersten Halbjahr ging der MTU-Umsatz von 924 auf 872 Millionen Euro zurück. Das Nettoergebnis wurde von 44,1 auf 45,5 Millionen Euro gesteigert. Ende Juni waren gut 7 700 Mitarbeiter beschäftigt. (dpa)

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