HAMBURG. Die Mobilfunkfirma Mobilcom wird vermutlich auf gerichtlichem Weg versuchen, 1,2 Milliarden Euro aus der Versteigerung von UMTS-Lizenzen vom Fiskus zurückzubekommen. Das ließ Vorstandschef Thorsten Grenz in Hamburg durchblicken. Eine Entscheidung über die Klage sei allerdings noch nicht gefallen, sondern müsse im Dezember dieses Jahres getroffen werden.
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