HAMBURG. Mittelständische Unternehmen werden häufiger Opfer von Wirtschaftskriminalität als Großkonzerne. Das ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag der Kreditversicherung Euler Hermes, die in Hamburg vorgestellt wurde. Danach ist den meisten Unternehmen das Risiko bewusst, Schäden durch Kriminalität zu erleiden. Die Vorsorgemaßnahmen seien oft unzureichend. »Es scheint so, als wenn sich die deutsche Wirtschaft an Kriminalität gewöhnt hat - nur so lässt sich die Kluft zwischen Risikowahrnehmung und Vorsorge erklären«, sagte der Vorstandsvorsitzende von Euler Hermes, Gerd-Uwe Baden.
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