REUTLINGEN. »Solange es den Unternehmen gut geht, sind die Menschen sorglos und leichtfertig«, sagt Claudia Mrosek, Projektsekretärin der IG Metall Reutlingen-Tübingen. »Wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist und es tatsächlich zu Entlassungen kommt, ist es zu spät.« Spätestens dann zeige sich die Notwendigkeit eines Betriebsrats, doch die Mitarbeiter hätten dann das Nachsehen.
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