STRALSUND/SCHWERIN. Das Innenministerium Mecklenburg-Vorpommerns hat den umstrittenen Stralsunder Bürgerschaftsbeschluss zur Prüfung eines Sparkassen-Verkaufs ausgesetzt. Diese Aussetzung sei keine endgültige Entscheidung. Vielmehr erhalte die Stadt die Möglichkeit einer ergänzenden Darlegung, teilte das Innenministerium mit. Mit seinem Beschluss hatte das Stadtparlament für Aufsehen gesorgt. Der Verkauf eines öffentlich-rechtlichen Kreditinstitutes wäre ein einmaliger Vorgang und könnte eine Neuordnung des deutschen Bankenmarktes zur Folge haben. (dpa)
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