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Millionenklagen gegen die IKB

DÜSSELDORF. Nach ihrer Fast-Pleite infolge der US-Immobilienkrise kommen auf die Mittelstandsbank IKB nun Klagen von Anlegern zu. »Wir werden die Klagen in der nächsten Woche einreichen«, sagte Rechtsanwalt Ralf Plück von der Wiesbadener Kanzlei Doerr und Partner. Diese vertritt nach Plücks Angaben zehn Anleger, die insgesamt zwei Millionen Euro Schadenersatz fordern. Die Anwälte werfen der Bank vor, wissentlich falsch über ihre Verstrickung in die Krise am US-Markt für Hypothekenkredite informiert zu haben. Die Anleger kauften IKB-Aktien und wurden kurz darauf von der Fast-Pleite überrascht. (dpa)

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