FRANKFURT. Zur Beruhigung der nervösen Finanzmärkte haben Notenbanken weltweit den Geldinstituten Finanzspritzen über mehr als 200 Milliarden Euro verpasst. In Folge der US-Immobilienkrise pumpte die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag zum zweiten Mal innerhalb von 24 Stunden frisches Geld in den Markt. Auch die Bank of Japan, die US-Notenbank Fed und die australische Zentralbank stellten den Geschäftsbanken zusätzliche Mittel bereit. Hintergrund ist ein Liquiditätsengpass der Banken, die sich wegen mangelnden Vertrauens gegenseitig kaum noch Geld leihen.
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